Mein Manager auf vier Pfoten: Wie ein junger Dackel meinen Arbeitsalltag aufmischt (und warum sich eine Energiekostenanalyse trotzdem lohnt)
Manche arbeiten mit agilen Teams, andere mit starren Prozessen –
ich arbeite mit einem 11 Monate alten Dackel.
Er ist nicht nur mein treuer Begleiter im Home-Office, sondern ganz offiziell: mein Manager.
Sein Aufgabenbereich? Weitreichend. Seine Erfahrung? Begrenzt.
Seine Meinung? Laut, ungefiltert und jederzeit ungefragt abrufbar – besonders während Kundengesprächen.
Ein ganz normaler Arbeitstag mit meinem Dackel-Manager:
- 06:00 Uhr: „Meeting“ auf der Gassistrecke. Ohne Rücksicht auf meinen Kalender.
- 08:30 Uhr: Motivationscoaching durch intensives Schwanzwedeln – direkt vor dem Bildschirm.
- 10:00 Uhr: Strategiewechsel mit abruptem Bell-Feedback während einer Videokonferenz.
- 12:00 Uhr: Kreativpause mit Quietschspielzeug.
- 15:00 Uhr: Persönliche Gesundheitsvorsorge: „Beweg dich endlich, Mensch!“
- 17:00 Uhr: Feierabenddiskussion (er gewinnt immer).
Man könnte meinen, das klingt nach Chaos – und ja, das ist es manchmal auch. Aber dieser kleine Wirbelwind bringt Struktur, Freude und Energie in meinen Alltag als Selbstständiger. Und er erinnert mich täglich daran, worauf es ankommt: Bewegung, Balance und ein bisschen Humor.
Doch Manager dieser Klasse kosten – und zwar Energie.
Wörtlich. Denn neben Futter, Spielzeug und Tierarztbesuchen gehört auch ein warmes Zuhause dazu.
Und die steigenden Energiekosten spürt nicht nur mein Dackel, sondern jeder von uns.
Deshalb ist es wichtiger denn je, regelmäßig eine Energiekostenanalyse durchführen zu lassen.
Denn wer seine Strom- und Heizkosten im Griff hat, kann sich nicht nur den Lebensstandard für Mensch und Tier sichern – sondern investiert auch langfristig in finanzielle Gesundheit.
Gönn dir und deinem Haushalt eine aktuelle Analyse – dein (tierischer oder menschlicher) Mitbewohner wird es dir danken.